Sieben Konzerte
Die Kirchengemeinde
Die St. Johannis Kirchengemeinde Nordstemmen hat eine lange musikalische Tradition. Für die modernen Gottesdienste „alive, „kreuz & quer“ und „3/17“ haben sich jeweils eine Band gebildet. Die Kirchenchöre der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde fusionieren in diesem Jahr. Die Orgelmusik wurde bekannt durch Formate wie „Große Musik in kleiner Kirche“.
Konzerttermine
Konzert 2 | Gesang & Orgel | Prof. Gotthold Schwarz und Prof. Hans Christoph Becker-Foss // 10.6. // 19 Uhr
„GEISTLICHE GESÄNGE DER ROMANTIK“
Der Leipziger Bariton Prof. Gotthold Schwarz und der Hamelner Organist Prof. Hans Christoph Becker-Foss musizieren Lieder und Arien der Romantik zum Thema „Frieden“
Am Samstag, dem 10. Juni, findet um 20 Uhr in der St. Johannis-Kirche von Nordstemmen (Kirchbrink 3) eine Geistliche Abendmusik statt. Der Leipziger Bariton Gotthold Schwarz und der Hamelner Organist Hans Christoph Becker-Foss musizieren Lieder und Arien von Sébastien de Brossard, Darius Milhaud, Hugo Wolf, Josef Gabriel Rheinberger, Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Sebastian Bach ( „Schemelli-Lieder“) sowie Max Reger (zum 150. Geburtstag dieses bedeutenden Komponisten an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert). Das Programm ist geprägt vom Thema Frieden“. Regers „Geistliche Lieder“ entstanden wenige Jahre vor Ausbruch des 1. Weltkrieges, Milhauds „Fünf Gebete auf Texte der Weihnachtsliturgie“ ein Jahr nach Ende des 2. Weltkrieges. Von Rheinberger erklingen drei große Szenen über Texte der Bibel aus dem Jahr 1882 und 1889, Hugo Wolfs „Mörike-Lieder“ entstanden zeitgleich. Ergreifend ist Franz Liszts Spätwerk „der 130. Psalm“. Dieser Dialog in räumlich getrennter Aufstellung von Orgel und Sänger ist freitonale Musik, die ihrer Entstehungszeit mehr als 30 Jahre vorauseilt. Im Zentrum steht Felix Mendelsohn Bartholdys berührende Arie „Ja, es sollen wohl Berge weichen“ aus dem Oratorium „Elias“. Orgelwerke von Bach und Mendelssohn gliedern das Programm. Der Eintritt ist frei, es wird eine angemessene Kollekte erbeten.
Die Musiker gastieren seit 25 Jahren auf Festivals in Deutschland, Italien und Österreich. Einladungen führten sie u.a. zum Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern, zum Thalbürgel-Festival, zu den Bachfesten in Greifswald und Hamburg. Die besondere Liebe gilt dem Musizieren in altehrwürdigen Dorfkirchen. CD-Einspielungen (so „Lamentationes“ und „Mit der Seel‘ und Mundes Stimm‘“) erschienen bei bekannten Labels in Zusammenarbeit mit „Deutschlandradio Berlin“ und spiegeln den Reichtum barocker vokaler Kammermusik wider.
Gotthold Schwarz wurde als Leipziger Thomaskantor (17. Nachfolger Johann Sebastian Bachs) weltweit bewundert. Als Chorleitungs-Professor an der Leipziger Musikhochschule und auf Meisterkursen gibt er den reichen Schatz seiner Erfahrungen weiter. Er ist einer der besten Liedersänger unserer Tage. Weltweite Konzerttätigkeit sowie zahllose CD-Aufnahmen belegen dies. Bei aller stilistischen Vielseitigkeit auch im oratorischen Fach: Seine Spezialität ist der Liedgesang, und mit brillanter Textverständlichkeit weiß er den Kostbarkeiten dieser Spezies in einzigartiger Weise Farben und Ausdrucksvielfalt zu geben, die die Hörer zutiefst berühren. Für seine besonderen Verdienste wurde Gotthold Schwarz der Telemann-Preis Magdeburg und das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er wird an der Orgel begleitet von dem international tätigen Hamelner Organisten, Cembalisten, Orgelsachverständigen, Dirigenten und hannoverschen Musikhochschul-Professor Hans Christoph Becker-Foss (Hameln).
Gotthold Schwarz amtierte bis 2021 als 17. Leipziger Thomaskantor nach Joh. Seb. Bach, ist ein international gefragter Sänger und als Solist auf den Konzertpodien Europas, Asiens und Amerikas bekannt. Er ist Professor an der Leipziger Musikhochschule, Telemann-Preisträger (Magdeburg) und Träger des Bundesverdienstkreuzes. Er arbeitet mit renommierten Orchestern, Chören und Dirigenten zusammen und wurde auch durch zahlreiche CDs, Rundfunk‑ und Fernseh-Produktionen bekannt.
Hans Christoph Becker‑Foss ist als Organist, Continuo-Spieler und Dirigent im In- und Ausland geschätzt. Er ist Professor für Orgel und Orgelkunde an der Musikhochschule Hannover, Orgelsachverständiger in der ev.-luth. Landeskirche Hannovers und Mitbegründer verschiedener Sommerfestivals („Musikwochen Weserbergland“, „Fischbecker Stiftskirchen-Orgelkonzerte“).
Konzert 3 | Orgel | Dommusikdirektor Thomas Viezens // 9.7. // 19 Uhr
Zu hören sind Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph Alois Holzmann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Josef Gabriel Rheinberger, Jacques Nicolas Lemmens und Petr Eben.
Thomas Viezens begann seine kirchenmusikalische Ausbildung während der Schulzeit in Helmstedt bei KMD i.R. Friedrich Isenbürger, studierte nach dem Abitur katholische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (B-Examen; Orgel bei Dietrich v. Amsberg, Prof. Harald Vogel, Hans-Joachim Rolf und Bernhard Schneider, Chorleitung bei Prof. Heinz Hennig) und an der Hochschule für Künste in Bremen (A-Examen 1992; Orgel bei Martina Kürschner und Domorganist Prof. Wolfgang Baumgratz, Chorleitung bei Prof. Wolfgang Helbich).
Nach Beendigung des Studiums war er von 1992 bis 1997 als Dekanatskirchenmusiker der Diözese Hildesheim mit Dienstsitz in St. Ludwig, Celle tätig. Wichtige Punkte seiner dortigen Arbeit waren u.a. der Auf- und Ausbau der Dekanatskantorei Celle, die Gründung der Kinderkantorei St. Ludwig und die Planung des im Jahr 1998 abgeschlossenen Orgelneubaus.
Zum 1. Januar 1998 erfolgte die Berufung zum Domorganisten an den Hohen Dom zu Hildesheim. Im April 2000 ernannte ihn das Hildesheimer Domkapitel zum Dommusikdirektor, dem verantwortlichen Leiter der Hildesheimer Dommusik. Damit verbunden ist die Leitung des Domchores, des Kammerchores und der Choralschola Schola Gregoriana. Bis zum Jahr 2017 war Thomas Viezens als Orgelsachverständiger der Diözese Hildesheim und bis 2021 zudem als Referent im Fachbereich Liturgie in der Abteilung Kirchenmusik tätig.
Konzert 4 | Trompete, Gesang & Orgel | Florian Sauer und Werner Koch // 12.8. // 19 Uhr
Im August laden Werner Koch (Orgel) und Florian Sauer (Trompete) aus Rostock zu einem Konzert für Trompete und Orgel ein. Werner Koch, Jahrgang 1965, ist gebürtiger Mecklenburger. Er erhielt viele Preise in nationalen und internationalen Wettbewerben; seine Konzerte führten ihn durch Deutschland und ins Ausland. Koch ist seit 2010 Kirchenmusiker der katholischen Gemeinden in Rostock und Regionalkirchenmusiker für Mecklenburg und das Erzbistum Hamburg.
Konzert 5 | Orgel | Landeskirchenmusikdirektor Winfried Dahlke // 23.9. // 19.30 Uhr
Winfried Dahlke erhielt schon früh Orgel- und Klavierunterricht. Von 1990 bis 1992 studierte er zunächst ein Grundstudium Evangelische Theologie in Göttingen und im Anschluss Kirchenmusik an der Bremer Hochschule für Künste (A-Examen 1998 und Konzertstudium 2000) bei Tillmann Benfer, Harald Vogel und Hans-Ola Ericsson. An der Hochschule ist Dahlke Hochschuldozent für Orgel und Harmonium und Mitglied am dort angesiedelten Arp-Schnitger-Institut.
Von 1996 bis 2002 war er Kantor in Sottrum. Derzeit ist er Organist an der Großen Kirche in Leer, über deren Orgel er mit Orgelbauer Jürgen Ahrend eine umfangreiche Dokumentation erstellt hat. Den Ausgangspunkt bildete die Untersuchung der Inskriptionen der Tonbuchstaben auf dem historischen Pfeifenbestand, die eine Zuordnung zu den einzelnen Orgelbauern ermöglichte. Im Laufe von vier Jahrhunderten wurde dieses bedeutende Instrument immer mehr erweitert, wobei das alte Pfeifenwerk im Wesentlichen übernommen wurde. Zusammen mit Ahrend hat Dahlke ein Konzept für die Restaurierung der Orgel der Großen Kirche entwickelt, die bis 2018 restauriert und erweitert werden soll.
Von 2000 bis 2002 war er Orgelsachverständiger der Hannoverschen Landeskirche für das Elbe-Weser-Dreieck. Seit 2003 versieht er dieses Amt, das auch die Organistenausbildung einschließt, für die Evangelisch-reformierte Kirche, die ihn 2006 als Nachfolger von Harald Vogel zum Landeskirchenmusikwart berief. Als Orgelrevisor für den lutherischen Kirchenkreis Emsland-Bentheim trägt Dahlke seit 2013 zudem die Verantwortung für die Orgeln der lutherischen Gemeinden. Insgesamt fallen etwa 400 Orgeln aus verschiedenen Bundesländern in seinen Zuständigkeitsbereich, darunter wertvolle Denkmalorgeln.
Seit 2002 ist Dahlke Leiter des Organeums in Weener, seit 2006 Direktor des Organeum – Ostfriesische Orgelakademie und führt in diesem Rahmen Konzerte, Führungen, Fortbildungen und Orgelreisen durch. Er ist zuständig für die regionale Organistenausbildung und als Orgelsachverständiger mit der Pflege zahlreicher historischer Orgeln und mit verschiedenen Restaurierungsprojekten betraut. Dahlke hat im Bereich organologischer Forschung veröffentlicht. Mehrere CD-Einspielungen sind entstanden. (Quelle: Wikipedia, Bild: Jens Schulze)
Konzert 6 | Orgel | Kirchenmusikdirektorin Angelika Rau-Čulo // 15.10. // 19 Uhr
Angelika Rau-Čulo wurde 1976 in Göppingen geboren und erhielt dort auch ihren ersten Klavier- und Orgelunterricht. Später studierte sie Kirchenmusik in Esslingen, Freiburg und Tübingen (B- und A-Diplom), verfeinerte ihre Fähigkeiten in Meisterkursen und gewann Preise bei verschiedenen Orgelwettbewerben. Schon während des Studiums entwickelte sich eine rege Konzerttätigkeit als Organistin, Liedbegleiterin und Korrepetitorin. Von Oktober 2004 bis September 2005 war sie Assistentin von KMD Kay Johannsen an der Stiftskirche Stuttgart und von LKMD Prof. S. Bauer im Amt für Kirchenmusik der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Von Oktober 2005 bis März 2007 war sie als Bezirkskantorin an der Stadtkirche in Ludwigsburg und als Kantorin an der Bartholomäuskirche Markgröningen tätig. Seit 2007 wirkt sie als Bezirkskantorin an der Stadtkirche St. Laurentius in Nürtingen sowie als Organistin und Chorleiterin des Landtagschors im Landtag von Baden-Württemberg. Seit der Spielzeit 2017 / 2018 hat sie zusammen mit ihrem Mann Michael Čulo die musikalische Leitung des Szenischen Musiktheaters in Ludwigsburg inne.
Ab 1. Oktober 2019 ist Angelika Rau-Čulo die Nachfolgerin von KMD Helmut Langenbruch an St. Michaelis in Hildesheim und im Fachaufsichtsbezirk. (Text: Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt, Bild
Konzert 7 | Orgel | Prof. Matthias Eisenberg // 4.11. // 19 Uhr
Seit seinem 9. Lebensjahr war Matthias Eisenberg Organist verschiedener Kirchengemeinden und dann fünf Jahre lang Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Er studierte bei Wolfgang Schetelich in Leipzig an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“, wo er im Jahre 1978 das A-Examen bestand und bereits während der Studienzeit Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe war, unter anderem des Improvisationswettbewerbs in Weimar.
1980 holte Kurt Masur ihn kurz vor Fertigstellung des Gewandhaus-Neubaus als 1. Organisten nach Leipzig, wo er gleichzeitig Cembalist des Leipziger Bachorchesters war. Auch wirkte er im DDR-Fernsehen musikalisch in einer Produktion über das Leben Johann Sebastian Bachs mit. Außerhalb der DDR verzeichnete er Erfolge, wie 1983 beim Bachfest in Graz und 1985 an der internationalen Bach-Akademie in Stuttgart. 1985 hatte er beim Internationalen Musikseminar in Weimar eine Gastprofessur für das Fach Orgel inne, außerdem gab er Gastkurse und Meisterklassen unter anderem in Stockholm und Südamerika. In Oybin war er künstlerischer Leiter und Solist einer Konzertreihe, in Rötha Initiator eines Konzertzyklus an den beiden Silbermann-Orgeln.
1986 kehrte Matthias Eisenberg von einer Tournee des Bachorchesters in die Bundesrepublik Deutschland nicht wieder in die DDR zurück. Nach kirchenmusikalischer Tätigkeit in Bad Homburg und Hannover konzertierte er als freischaffender Organist und Cembalist sowie als Partner von Kammerensembles und Sinfonieorchestern in Städten Europas, Asiens, Nord- und Südamerikas sowie in Australien. 1999 ging er zusammen mit dem Orchestre National de Lyon auf eine große Japan-Tournee. Im Januar 2001 trat Eisenberg nach 15 Jahren im ausverkauften Leipziger Gewandhaus erstmals wieder auf. Es gibt zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen mit Eisenberg, z. B. Einspielungen des gesamten Bachschen Orgelwerkes an verschiedenen Orgeln in Niedersachsen oder Aufnahmen zusammen mit Mathias Schmutzler, Joachim Schäfer, Giora Feidman, Harmonic Brass und vielen anderen. Außerdem wurde er bei zahlreichen Orgelneubauten und -renovierungen als Orgelspezialist hinzugezogen. Regelmäßig gestaltet er seine Konzerte auch mit Improvisationen aus, einige CD-Veröffentlichungen enthalten ebenfalls Improvisationen.
Von 1992 bis 2004 war Eisenberg Kirchenmusiker an St. Severin in Keitum auf Sylt. Im November 2004 wurde er Kantor und Organist im Schwesternkirchenverbund der Moritz-, Luther- und Johanniskirche in Zwickau mit Wohnsitz in der erzgebirgischen Bergstadt Schneeberg. (Quelle: Wikipedia)
Konzert 1 | Orgel | Tillmann Benfer // 13.5. // 19 Uhr
Werke von: Joh. Seb. Bach (1685-1750), Camillo Schumann (1872-1946), Max Reger (1873-1916), Arthur Honegger (1892-1955)
Tillmann Benfer studierte Ev. Kirchenmusik an den Musikhochschulen in Herford und Köln. Ergänzend besuchte er Kurse u.a. bei M. Radulescu, Z. Szathmary, F. Tagliavini und D. Roth. Er war langjähriges Mitglied im Kölner Kammerchor (Peter Neumann) und im Vokalensemble Kassel (Klaus Martin Ziegler). Seit 1985 ist er künstlerischer Leiter des Kammerchores ‚camerata vocale göttingen’.
Von 1990 – 2022 war Tillmann Benfer Kirchenmusikdirektor am Dom zu Verden. An der HfK Bremen unterrichtet er von 1990 – 2015 Orgelliteraturspiel. 2005 wurde er zum Honorarprofessor ernannt.
Die Orgel
Die Disposition
Hauptwerk: Bordun 16′ Principal 8’ Gamba 8’ Rohrflöte 8’ Octav 4’ Octav 2’ Trompete 8’ Rohrflöte 4’ Spitzquinte 2 2/3´ Mixtur 4-fach
Schwellwerk: Spitzflöte 8´ (schwebend) Geigen Prinzipal 8’ Salicional 8’ Gedact 8’ Clarinette 8’ Gedactflöte 4’ Gemshorn 4’
Pedal: Subbass 16′ Violonbass 16′ Posaunenbass 16′ Principalbass 8’ Bordun 8′ Octav 4’
Infos zum Instrument
Die Orgel in der St. Johanniskirche ist (nach Gronau/Leine) das an der Registerzahl gemessen drittgrößte Instrument aus der Orgelbauwerkstatt von Philipp Furtwängler aus Elze.
Die Orgel besitzt seit der Bauzeit 23 Registern und 1259 Pfeifen und erklang zum ersten Mal im Sommer 1864. Das Werk Furtwänglers fand seinen Platz auf der Westempore der zwei Jahre alten Kirche von Konsistorialbaumeister Ludwig Hellner aus dem Jahr 1862. Der Prospekt im neogotischen Stil stammt vom Architekten Wilhelm Tochtermann aus Hildesheim.
Die größten Pfeifen der Orgel ist 5,30 m lang, die kleinste 1 cm. Die Orgel wurde im Jahr 2001 von der Firma Hillebrand gründlich gereinigt und in einen klanglich nahen sowie technisch mustergültigen Zustand zurück geführt. Die Orgel ist vollmechanisch mit Schleifladen ausgelegt. Das elektrische Gebläse der Orgel mit einer einfachen Schöpf- und Faltenbalganlage befindet sich in einem hinter der Orgel gelegenen Turmraum.
Klangbeispiele
Marcel Dupré / Souvenir Op. 65bis
John Ireland / Miniatur Suite for Organ - Intrada
Stefan Polster
Kirchenmusiker Stefan Polster ist bei den Sommermusiken für die musikalische Leitung und als Orgelbauer auch für das Wohlergehen des Instrumentes zuständig.
Kay Oppermann
Als Pastor der Kirchengemeinde St. Johannis Nordstemmen kümmert sich Kay Oppermann um die Organisation der Konzerte und die Öffentlichkeitsarbeit.
Kontakt: kay.oppermann@evlka.de
Unterstützung durch die Stiftung
Die Sommermusiken werden von der Stiftung St. Johannis durch die Finanzierung der Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und ein Bistro rund um die Konzerte unterstützt.
